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NTI-Kahla

NTI-Kahla

Pionier in der Herstellung von rotierenden Instrumenten und Werkzeugen für die Dentalindustrie.
Premium-Partner
Geprüft
Die NTI-Kahla GmbH Rotary Dental Instruments ist ein weltweit agierendes Unternehmen, spezialisiert auf die Produktion von hochqualitativen rotierenden Instrumenten und Werkzeugen für Zahnmediziner und Zahntechniker. Als führende Marke in diesem Segment bieten wir eine umfangreiche Produktpalette, die von Bohrern bis zu Poliersystemen reicht. Unsere Geschichte reicht bis ins Jahr 1996 zurück und seitdem sind wir bestrebt, hochwertige Lösungen zu liefern, die den Arbeitsalltag unserer Kunden erleichtern und verbessern. Dank unserer konsequenten Fokussierung auf Innovation und Qualität haben wir uns das Vertrauen von Dentalprofis weltweit verdient. Unsere Produkte sind effizient, langlebig und präzise gefertigt, um den hohen Anforderungen der Dentalindustrie gerecht zu werden. Unsere Zielgruppe sind Dentalfachleute, die auf zuverlässige, präzise Werkzeuge für ihre tägliche Praxis angewiesen sind.
Gegründet: 1996
100 - 199 Mitarbeiter
NTI-Kahla GmbH
Im Camisch 3
07768
Kahla
verkauf@nti.de
https://www.nti.de
Hersteller kontaktieren
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Diamantinstrumente
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Keramikschleifkörper
Polierinstrumente
Stahlbohrer und -fräser

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Produkt Highlights

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Zirkonbearbeitung

Z-Cut Diamantschleifinstrumente für Zahnmedizin und Zahntechnik

Zirkonoxid, das zweithäufigste natürliche Vorkommen in Verbindung mit dem Element Zirkonium, wurde vor über 25 Jahren auf den dentalen Markt gebracht und hat sich im Rückblick als Revolution erwiesen. Von Grünling über gehipptes Material bis hin zu den heute gängigen Weißlingen – die kontinuierliche Verbesserung des Materials ist ein Indiz für sein immenses Potenzial. Die Entwicklung geht weiter: Von der ersten Generation Yttrium-verstärktem Zirkonoxid bis zur momentanen vierten Generation 4Y-TZP haben alle Werkstücke aus Zirkonoxid eine Gemeinsamkeit: enorme Härte, gleichzeitig hohe ästhetische Funktion, gute Verarbeitbarkeit und hervorragende Biokompatibilität. Besonders die Sintergeschwindigkeit wurde in den letzten Jahren massiv verringert und liegt bei der neuesten Generation bei etwa 30 Minuten. Ein Problem bleibt jedoch die extreme Härte des Materials. Gerade aus wirtschaftlichen Aspekten stellt die langwierige Bearbeitung von Werkstücken aus Zirkon eine Herausforderung dar. Gleichzeitig erhöht sich der Instrumentenverbrauch aufgrund der höheren Beanspruchung dieser Instrumente. Wir, die Diamantexperten aus Kahla, haben uns von Anfang an mit der Bearbeitung aller Formen von Zirkon beschäftigt und passen unsere Instrumente ständig an die Entwicklungen dieses Werkstoffs an. So haben wir die Z-Cut Diamantinstrumente entwickelt, die bereits von vielen Behandlern weltweit für ihre besonderen Eigenschaften geschätzt werden. Durch eine spezielle Galvanisierung und eine besondere „Z-Cut-Diamantschicht“ hat unser Produkt nachweislich die längste Haltbarkeit auf dem Markt. Der angenehm ruhige Lauf und die hohe Abtragsleistung sorgen für eine effiziente Bearbeitung. Um auch den individuellen Wünschen der Anwender gerecht zu werden, haben wir die beliebtesten Formen in unser Z-Cut-Sortiment aufgenommen. Dieses Sortiment wird ständig an die Bedürfnisse unserer Kunden und die Anforderungen der Werkstoffeigenschaften angepasst. Wie bei jeder Erfolgsgeschichte gilt es jedoch auch, negative Aspekte dieser Entwicklung anzusprechen. Zirconiumdioxid neigt zu starker Rissbildung beim Schleifen und Fräsen, die zwar mit der Entwicklung der einzelnen Generationen verringert, aber niemals vollständig unterbunden werden konnte. Durch diese initiale Rissbildung kann es bei Einsatz im feuchten Milieu zu Reibungseffekten und Spannungskorrosion kommen, was allgemein als „Risswachstum“ bekannt ist. Aus diesem Grund ist es unabdingbar, Zirconiumdioxid adäquat zu polieren, aber auch das Schleifen erfordert eine gezielte Auswahl der Instrumente. Um alle Anforderungen zu erfüllen, haben wir in unserem Z-Cut-Sortiment vier Körnungen definiert: mittel, fein, superfein und ultrafein. Dadurch wird eine zu grobe Bearbeitung vermieden, die später zu Problemen führen könnte. Eine geringe Rissbildung bei der Bearbeitung von Zirconiumdioxid verhindert nachfolgend eine noch aufwendigere Politur und reduziert die Gefahr von tieferen Einzelrissen, die selbst durch Polieren nicht vollständig entfernt werden können. Die Folgen sind bekannt: Risswachstum, Materialermüdung und Werkstückversagen. Doch das muss nicht sein. Entscheiden Sie sich für Z-Cut – ein sicheres, erprobtes und wirtschaftliches System.

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